Veröffentlicht inGesundheit & Beauty

7 angstauslösende Objekte in deinem Zuhause

Zuhause sollte der sicherste Ort der Welt sein. Und doch gibt es so einige Dinge in deiner Wohnung, die innere Unruhe oder gar Ängste auslösen können – ohne dass man diese als Auslöser vermutet.

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Spannende Einblicke in dein Leben und deinen Geist. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Die Psyche des Menschen wirkt auf eine mysteriöse Art und Weise und könnte komplexer gar nicht sein. So gibt es etwa einige Dinge in unserem Zuhause, die unbemerkt für innere Unruhe sorgen oder gar Ängste auslösen können – ohne dass man diese als Auslöser vermutet. Wenn du in deinen eigenen vier Wänden ein vermehrtes Unwohlsein verspürst und nicht weißt, woran das liegen könnte, solltest du die folgenden 7 angstauslösenden Gegenstände als Auslöser in Betracht ziehen.



1. Wecker

Wird man durch einen schrillen Weckton aus einem erholsamen Schlaf gerissen, versetzt das den Körper in Panik. Doch nicht nur Adrenalin, sondern auch das Stresshormon Cortisol wird dadurch vermehrt freigesetzt und sorgt so für innere Unruhe. Es empfiehlt sich, herkömmliche Wecker gegen Tageslichtwecker auszutauschen, welche den Sonnenaufgang simulieren und dich mit Vogelgezwitscher oder Meeresrauschen langsam aufwachen lassen.

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2. Spiegel

In einer Studie wurde herausgefunden, dass ein langer Blick in den Spiegel im Körper Angstzustände auslösen kann. Vor allem Probanden, die ohnehin Probleme mit ihrem Selbstbild hatten, wurden beim Anblick ihrer Reflexion stetig unruhiger. Mit Übung kann es jedoch gelingen, die negativen Gefühle, die der Blick in den Spiegel auslöst, in positive umzuwandeln. Dafür musst du dich mindestens einmal täglich im Spiegel anlächeln und dir selbst ein nettes Kompliment geben. Diese Übung ist so simpel, dass sie fast schon lächerlich wirkt, und doch hat sie auf deine Psyche eine große Wirkung.

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3. Fast Food

Du bist, was du isst. Das stimmt zumindest zu einem gewissen Grad. Wer sich von gesunden Lebensmitteln ernährt, hat langfristig nicht nur physische, sondern auch psychische Vorteile. Fast Food und Süßigkeiten geben hingegen nur so lange ein gutes Gefühl, wie sie konsumiert werden. Danach setzen nicht selten Schuldgefühle ein. Versuche daher nach und nach, ungesunde Lebensmittel gegen gesündere Alternativen auszutauschen, die dir auch wirklich schmecken, um langfristig deine Ernährung umzustellen.

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4. Waage

Schon als Neugeborenes wird man gewogen, gemessen und demnach in Zahlen eingeteilt. Das lässt viele auch im Erwachsenenalter nicht los. Der Wunsch, weniger zu wiegen und Problemzonen zu bekämpfen, ist daher bei den meisten Menschen sehr groß. Eine Körperwaage, die offen im Badezimmer herumsteht, löst jedes Mal beim Betreten des Raumes unbewusst Unruhe aus. Lege deine Waage daher lieber in einen Schrank und nimm dir einen festen Tag in der Woche oder im Monat vor, an dem du dich wiegst, um zwar dein Körpergewicht im Blick zu behalten, aber nicht davon eingenommen zu werden.

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5. Heizung

Egal, ob zu heiß oder zu kalt: Temperaturextreme tun der Psyche nicht gut. Sie können nachweislich zu erhöhtem Stress, Demotivation oder sogar zu Stimmungsschwankungen führen. Ideal ist es, innerhalb der Wohnung eine Zimmertemperatur zwischen 20 °C und 23 °C zu haben. So fühlt sich der Körper am wohlsten und funktioniert am besten.

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6. Fernseher

Abends vor dem Fernseher entspannen? So scheint die Abendgestaltung vieler Menschen auszusehen. Entspannend ist das jedoch nicht wirklich. Gerade in Zeiten von Corona lassen die Nachrichten negative Gefühle hochkommen. Auch Thriller, Krimis und ähnliche Genres können für Angst und innere Unruhe sorgen. Wer wirklich am Abend entspannen möchte, sollte den Fernseher ausschalten und stattdessen ein paar Seiten eines Buches lesen oder ein heißes Bad nehmen.

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7. Wandfarbe

Grün ist die Farbe der Hoffnung, Orange steht für Wärme und Wohlbefinden. Doch so wie einige Farben der Psyche besonders guttun können, gibt es wiederum andere, die das genaue Gegenteil bewirken. So sollte man beispielsweise Lila und Gelb als Wandfarben vermeiden, da diese wohl gerade bei vorbelasteten Menschen eine innere Unruhe auslösen.

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Glücklicherweise lösen die aufgezeigten Gegenstände nicht bei jedem von uns innere Unruhe oder Angst aus. Doch gerade Menschen, die bereits psychisch vorbelastet sind, könnten von diesen Dingen negativ beeinflusst werden. Gehörst du dazu, kann es helfen, diese Objekte zu entfernen, sie zu ändern oder aber weniger sichtbar in deinem Zuhause zu verstauen, um dein Wohlbefinden zu steigern.

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Quelle: brightside

Vorschaubilder: ©flickr/Søren Mørk Petersen ©flickr/Stig Andersen