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Unzählige Mysterien beschäftigen die Menschen schon seit Jahrhunderten: Wo liegt Atlantis? Gibt es Yetis wirklich? War Elvis‘ Tod nur eine große Verschwörung? Und was zum Teufel hat diese kleine Kerbe auf der Unterseite der Tasse zu bedeuten? Die letzte Frage dürfte zwar erst seit einigen Jahren in der Luft liegen, aber wenigstens gibt es eine handfeste Antwort darauf. Über diese Alltagsmysterien musst du dir fortan nicht mehr den Kopf zerbrechen – und du lernst noch ein paar echt gute Life Hacks dazu.
1.) Tic Tacs richtig aus der Packung holen
Das kennst du bestimmt: Du willst dir einen Tic Tac nehmen, doch entweder kommt gar keiner oder gleich eine ganze Ladung raus. Drehe die Packung auf den Kopf, halte sie mit einer Hand fest, mit der anderen öffnest du den Deckel. Die Mulde auf der Deckelinnenseite ist so entworfen, dass genau ein Tic Tac hineinpasst.
2.) Wohin mit dem Schmutz vom Anspitzen?
Und wenn die Packung leer ist, drückst du einen Anspitzer in die Öffnung. So wird der Schmutz vom Anspitzen perfekt aufgefangen.
3.) Kerbe auf der Unterseite der Tasse
Und welchen Zweck hat diese Kerbe auf der Unterseite von solchen Tassen? Kann man hier seine Zigarette ablegen? Soll so ein Vakuum vermieden werden, wenn die Tasse heiß ist? Alles Quatsch! Die Kerbe hat gleich zwei Vorteile. Über die Kerbe soll zum Einen Wasser ablaufen, wenn die Tasse in der Spülmaschine steht. Wer schon mal eine Spülmaschine ausgeräumt hat, kennt die kleinen Überschwemmungen, die oft auf Tassen lauern. Zum anderen sorgt die Kerbe dafür, dass die Tasse sich nicht am Tisch festsaugt, wenn der Boden etwas nass ist, z.B. wenn man etwas geplempert hat.
4.) Folien richtig nutzen
Damit sich Folie und Backpapier ohne Probleme aus dem Karton abtrennen lassen, gibt es an den Seiten kleine Öffnungen zum Eindrücken. Die halten die Rolle an Ort und Stelle und du kannst abziehen, was du brauchst.
5.) Das Loch im Maßband
Und selbst ein simples Maßband kann einen vor unlösbare Rätsel stellen. Denn natürlich hat auch das kleine Loch am Anfang einen Sinn. Damit kannst du das Maßband an einem Schraubenkopf festklemmen, wenn du niemand zweites zum Messen hast.
6.) Das gezackte Ende vom Maßband
Und mithilfe des gezackten Endes kannst du ganz ohne Stift Markierungen machen. Kratze damit ein paar mal über die passende Stelle hin und her. Zuückbleibt eine Schramme, an der du dich orientieren kannst.
7.) In Ecken messen
Doch wie soll man in kniffligen Ecken messen, wenn das Plastikteil, in dem das Maßband steckt, immer im Weg ist? Kein Problem, denn auf dem Plastikgehäuse findet sich immer eine Kennzeichnung, die angibt wie groß es genau ist. Zum genauen Messen addierst du einfach diese Zahl zur Länge.
Die Rätsel um Atlantis, Yetis und Elvis stehen zwar immer noch im Raum, doch dafür konnten ein paar mindestens genauso wichtige Fragen geklärt werden. Vieles ergibt eben erst auf den zweiten Blick einen Sinn und manchmal muss man einfach um die Ecke denken.
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