3. Tierquälerei unterstützen
Leider immer noch ein Trend, der an vielen Orten der Welt Anklang findet: auf Tieren reiten, mit ihnen schwimmen oder sie aus nächster Nähe beobachten. Für viele Touristen ist dies der Höhepunkt ihrer Reise. Auch wenn es sicherlich keiner böse meint: Diesen Tieren geht es dabei meistens gar nicht gut.
Um als Touristenattraktion zu dienen, müssen sie selbst viel ertragen: Elefanten zum Beispiel werden oft mit spitzen Haken geschlagen, um sie für die Ausritte zu zähmen. Für Delfine, Wale und Haie ist die Anwesenheit von Menschen purer Stress und Tiger werden für Fotos teilweise sogar sediert.