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7 typische Fehler beim Rasieren.

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Im Schnitt fangen Mädchen einige Jahre früher an als Jungs, sich zu rasieren. Mitunter zeigen sich schon mit 10 oder 11 Jahren die ersten Haarstoppeln auf den Beinen der jungen Damen, während es sich bei den männlichen Heranwachsenden erst zwei bis drei Jahre später lohnt, den beginnenden Bartwuchs zu rasieren.

Frauen werden also schon früh in ihrem Leben mit dieser Aufgabe konfrontiert. Folgende Fehler bzw. Nachlässigkeiten sollten bei der Rasur unbedingt vermieden werden:

 

Foto: Epilatorhome
Epilatorhome

 

1.) Morgens rasieren

Für viele Frauen ist es gang und gäbe, sich morgens zu rasieren. Allerdings schwellen die Beine durch die Wärme im Bett über Nacht leicht an, wodurch sich die Härchen in die Haarfollikel zurückziehen.

So kann es passieren, dass ein kleiner Teil der Härchen von der Schwellung verdeckt wird und die Beine somit im Laufe des Tages, nachdem sie abgeschwollen sind, wieder stoppelig sind. Um dem vorzubeugen, empfiehlt es sich, sich abends vor dem Schlafengehen zu rasieren.

Foto: shutterstock/Smit
shutterstock/Smit

2.) Unter der Dusche nicht warten

Morgens nach dem Aufstehen muss natürlich alles etwas schneller gehen, bevor man zur Arbeit aufbricht. Daher nimmt man sich oft nur wenige Minuten Zeit, um unter die Dusche zu springen und sich dabei zu rasieren.

Allerdings empfiehlt es sich, erstmal einige Minuten warm zu duschen, bevor man mit dem Rasieren beginnt, damit die Haare weicher werden und die Follikel sich öffnen, was die Rasur angenehmer macht.

Foto: shutterstock/Grigvovan
shutterstock/Grigvovan

3.) Trocken rasieren

Es ist ohne Frage ärgerlich, wenn man unter der Dusche steht und just in diesem Moment kein Rasierschaum mehr aus der Dose kommt. Anstatt zur Blockseife zu greifen oder die Beine sogar trocken zu rasieren, sollte man jedoch besser Haarspülung als Ersatz für den ausgegangenen Rasierschaum verwenden.

Foto: shutterstock/sirtravelalot
shutterstock/sirtravelalot

4.) Gegen die Wuchsrichtung rasieren

Gegen die Wuchsrichtung zu rasieren, ist selbstverständlich üblich, jedoch kann diese gängige Vorgehensweise auch Hautirritationen und Rötungen hervorrufen. Um dem vorzubeugen, sollte man zunächst in Wuchsrichtung von oben nach unten rasieren, anschließend die Beine erneut mit Rasierschaum eincremen und wie gewohnt von unten nach oben rasieren. Durch die kürzeren Haare verringert sich das Risiko von Rasurbrand, wenn wieder gegen die Wuchsrichtung rasiert wird.

Foto: shutterstock/kilukilu
shutterstock/kilukilu

5.) Kein Peeling

Wer darauf Wert legt, sollte seine Beine neben der Rasur auch zweimal die Woche einem Peeling unterziehen, um kleine Härchen freizulegen, die sich unter abgestorbener Haut verbergen können. Um ein unangenehmes Brennen zu vermeiden und der Haut ab und an wenig Ruhe zu gönnen, sollte das Peeling an Tagen durchgeführt werden, an denen die Beine nicht rasiert werden.

Foto: shutterstock/Africa Studio
shutterstock/Africa Studio

6.) Einweg-Rasierer benutzen

Wie bereits der Name andeutet, dienen Einweg-Rasierer der einmaligen Nutzung, wenn man etwa auf Reisen ist. Die Qualität lässt dabei bisweilen zu Wünschen übrig. Dementsprechend sollte man auf diese bei der alltäglichen Morgenroutine verzichten und stattdessen einen Rasierer mit vier oder fünf Klingen nutzen.

In ein entsprechend gutes Gerät zu investieren, kann sich langfristig auszahlen, da es über einen längeren Zeitraum hinweg eine zufriedenstellende Rasur ermöglicht. Einweg-Rasierer sind dafür einfach nicht konzipiert. Und vom anfallenden Abfall wollen wir erst gar nicht sprechen.

Foto: shutterstock/
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7.) Klinge selten wechseln

Aber auch mit dem schönsten Rasierer wird langfristig keine zufriedenstellende Rasur möglich sein, wenn die Klingen nicht regelmäßig gewechselt werden. Um zu verhindern, dass stumpfe Klingen Pickelchen, Rötungen oder schlimmstenfalls sogar Entzündungen verursachen, sollte die Klinge nach spätestens 10 Rasuren ausgewechselt werden.

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Ob es sich hierbei nun tatsächlich um Fehler handelt, die es zu vermeiden gilt, oder einfach nur um Nachlässigkeiten, liegt sicherlich ganz individuell darin begründet, wie man es gelernt hat und wie gut oder schlecht man mit dieser oder jener Vorgehensweise zurechtkommt.

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