Frühlingsrollen gehören zu den beliebtesten Snacks weltweit. Traditionell isst man sie als Vorspeise, aber sie sind so lecker, dass man sie auch als Hauptgericht servieren kann. Einfach in Sojasoße tunken und genießen. Nur eine kleine Sache trübt das Vergnügen: Es ist und bleibt ein Fertiggericht und daher mit vielen Zusatzstoffen versehen. Hier das perfekte Rezept, um dir deine Frühlingsrollen selbst zu machen.
Wir brauchen:
Toastbrot
1 asiatische Gemüsemischung (TK-Ware)
Öl zum Frittieren/Braten, am besten Butterschmalz
Und so geht das Ganze:
Zuerst schneidet man die Kruste vom Brot.
Dann wird der Teigling ausgerollt. Möglichst dünn, damit die Hülle später schön knusprig und dicht wird.
Dann hackt man das aufgetaute Gemüse fein und gibt ein wenig davon in die Mitte der Scheibe.
Anschließend befeuchtet man das Brot überall um das Gemüse herum und rollt es zusammen. Nicht vergessen die Seiten einzuknicken! Das natürliche Gluten im Brotteig führt dazu, dass alles wie von selbst klebt.
Zuletzt kommen die kleinen Kunstwerke in die Pfanne. Man muss sie nicht unbedingt frittieren, sondern klassisch von beiden Seiten brutzeln geht ebenso. Wenn sie goldbraun sind, heißt es: Raus damit!
Und so sehen die kleinen Gaumenfreunde aus, wenn sie fertig zum Genuss sind: Guten Appetit!
Und hier nochmal die Anleitung als Video:
Normalerweise kosten Frühlingsrollen von guter Qualität mehr als eine Pizza. Aber mit diesem Rezept kostet das Vergnügen nur noch einen Bruchtteil davon. Und schmeckt tausendmal besser! Probier es aus!
Teile dieses kinderleichte Rezept, die meisten Menschen lieben Frühlingsrollen.