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5 gute Gründe für Gänseblümchen im Garten

Kinder lieben es, Insekten können gar nicht genug von ihm bekommen und Naturfreunde schätzen seine Vielseitigkeit: Das Gänseblümchen zählt zu den bekanntesten und auch beliebtesten Pflanzen überhaupt. Doch nicht jeder erfreut sich gleichermaßen an den kleinen weiß-gelben Blüten des „Tausendschöns“. Besonders Liebhaber englischer Rasenflächen haben dem „Bellis perennis“ den Kampf angesagt.

Gänseblümchen im Rasen
© IMAGO / Norbert Neetz

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2. Gänseblümchen sind essbar.

Ein leckerer, erfrischender Salat ist im Sommer etwas Feines. Noch besser schmeckt das knackige Grün, wenn man Gänseblümchen dazu gibt. Die Blüten des Wildkrauts schmecken leicht nussig, der Stängel und die Blätter erinnern an Sauerampfer. Zudem ist das Gänseblümchen reich an Mineralstoffen und Vitaminen. Und auch in Suppen oder Kräuterquark oder als Brotaufstrich und im Getränk findet es Verwendung.

Da das Gänseblümchen, anders als zum Beispiel Bärlauch oder Wiesenchampignons, keinen giftigen Doppelgänger hat, kannst du beim Pflücken auch nichts falsch machen. Du solltest nur darauf achten, dass du Gänseblümchen nicht am Wegrand pflückst oder von behandelten Rasenflächen einsammelst. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du es aus deinem eigenen Garten nimmst. Achte darauf, dass du nicht zu viele Gänseblümchen isst, große Mengen können zu Durchfall und Erbrechen führen.

Salat mit Gänseblümchen
Nicht nur hübsch, sondern auch lecker: Gänseblümchen schmecken leicht nussig Foto: IMAGO / Karina Hessland