Doch alle Schlafpositionen haben Eines gemeinsam: Die Art, wie du schläfst, verrät Einiges bis alles über dich und deine Persönlichkeit. Hier ein Überblick über die klassischen Schlafpositionen und ihre tiefere Bedeutung:
1. Der Seitenschläfer
Dies ist eine der gängigsten Schlafpositionen, auch „Baumstamm“ genannt: Auf der Seite liegend, die Beine gestreckt und die Arme nah am Körper. Wer so schläft, gilt als sehr offen und kontaktfreudig. Sich in ein neues Umfeld einzuleben, fällt demjenigen sehr leicht. Außerdem gelten sie als vertrauenswürdig und als gute Zuhörer und Gesprächspartner, was manche Mitmenschen auch als naiv und gutgläubig beurteilen. Doch das sind sie mitnichten.
2. Der Sternsammler
Sehr ähnlich dem klassischen Seitenschläfer, allerdings mit nach vorn geführten Armen (gerade oder leicht angewinkelt). Studien besagen, dass diese Personen als geistig sehr offen und flexibel gelten. Auch wird ihnen eine gewisse Gastfreundschaft nachgesagt. Allerdings können sie sich auch zeitweise hinter einer Schutzmauer aus Skepsis und Ironie verstecken, um es der Gegenseite nicht allzu leicht zu machen. Außerdem gelten sie als sehr behutsam, was das Treffen von Entscheidungen angeht. Doch danach ziehen sie ihre Linie meist knallhart durch.
3. Der Rückenschläfer
Mit dieser Schlafposition (auf dem Rücken liegend, mit den Armen seitlich am Körper) fängt wohl alles an: Babys werden von klein auf so gebettet, um freie Atemwege zu gewährleisten. Bei Erwachsenen wird diese Position auch „Der Soldat“ genannt und der Name ist auch Programm. Menschen, die so schlafen, gelten als starke Persönlichkeiten, die nicht mehr sagen als nötig. Grundlose Aufregung ist ihnen fremd und sie sind sehr strukturiert und klar. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass sie schnarchen!
4. Der Bauchschläfer
Wie der Name schon sagt, liegt der Schlafende hierbei auf dem Bauch, wobei die Arme oftmals unter das Kissen geschoben werden und so als Kopfstütze dienen. Psychologen sprechen auch von der „Position des freien Falls“, weil Fallschirmspringer ähnlich durch die Lüfte gleiten. Diese Leute gelten als fantasievoll, verspielt und sehr gesellig. Im Gespräch kommen sie schnell auf den Punkt, was ihnen Manche zu Unrecht als taktlos und dreist auslegen. Tief in ihrem Inneren steckt meist aber ein sehr weicher Kern, der sich nach Bestätigung und Geborgenheit sehnt.
5. Der Seestern
Sehr ähnlich dem klassischen Rückenschläfer. Mit dem Unterschied, dass hierbei die Arme nicht seitlich nach unten gelagert sind, sondern angewinkelt in Kopfhöhe verbleiben. Menschen, die diese Position bevorzugen, gelten als sehr loyal und verlässlich. Diese Person zum Freund zu haben, bedeutet eine lebenslange Verbindung. Für sie ist es wie selbstverständlich, auch ein Ohr für die Probleme anderer zu haben. Und wenn mal guter Rat teuer ist, nehmen sie dich auch einfach mal so in den Arm.
6. Die Embryonal-Stellung
Neuesten Erkenntnissen zufolge ist dies die am weitesten, verbreitete Schlafstellung (41% der Menschheit schläft so, seitlich und leicht eingerollt). Ganz bestimmt kennt jeder jemanden, der so seine Zeit im Bett verbringt – wenn er es denn nicht sogar selbst so macht. Hierbei gilt verblüffend oft das Prinzip: Harte Schale, weicher Kern! Denn meist schlafen so Menschen, die tagsüber viel Verantwortung tragen und Entscheidungen treffen müssen. Und sich dann nachts einfach mal fallen lassen und ihre schützenswerte und verwundbare Seite zeigen. Nicht selten sind sie sehr in sich gekehrt und grübeln viel. Manchmal sogar zu viel …
Ich war echt baff, als ich mir diese Liste angeschaut habe. Bei mir trifft alles zu 100% zu! Dabei glaube ich sonst gar nicht an solchen Hokuspokus. Doch jetzt komm‘ ich ins Grübeln.
Teile diese sehr interessanten Erkenntnisse mit allen, die du kennst! Da wird garantiert jeder große Augen machen.