Manchmal hat man den Verdacht, dass der Kühlschrank kurz davor ist, den Geist aufzugeben, oder dass es während der Urlaubszeit kleinere Stromausfälle gegeben hat. Man öffnet den Gefrierschrank und findet z.B. verdächtige Pfützen, oder das Tiefkühlgemüse hat sich in einen massiven Matschklumpen verwandelt. Um sicher zu sein, ob der Gefrierschrank einwandfrei funktioniert, gibt es einen kinderleichten Trick mit einer Münze.
Ob Lebensmittel zwischenzeitlich aufgetaut waren, findet man heraus, indem man einen mit Wasser gefüllten Behälter ins Tiefkühlfach stellt. Wenn das Wasser dann gefroren ist, legt man eine Münze auf die Oberfläche.
Wie gut funktioniert dein Gefrierschrank noch?
Fällt der Gefrierschrank nun aus, taut das Wasser, und die Münze sinkt nach unten, je nach Ausfalldauer sogar bis auf den Boden des Behälters. Sollte der Gefrierschrank nach einem mittellangen Ausfall wieder wieder den Betrieb aufnehmen, kann es auch sein, dass die Münze mitten im Wasser festfriert.
Jedenfalls liegt sie nicht mehr obenauf. Nur wenn die Münze noch unverändert daliegt, kann man ohne Zweifel davon ausgehen, dass der Schrank während der Abwesenheit zuverlässig seinen Dienst verrichtet hat.
Diese simple, aber aussagekräftige Methode eignet sich auch, wenn man längere Zeit nicht zuhause ist. So kann man sicherstellen, dass alle Lebensmittel nach der Rückkehr ohne Bedenken verzehrt werden können. Wer will schon gammeliges Hackfleisch essen?
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