Die Sonne scheint, die Temperaturen klettern und damit ist leider auch bald wieder allgegenwärtig: Die gemeine Stechmücke. Niemand ist vor diesen Plagegeistern gefeit und den meisten Menschen juckt es schon vom fiesen Surren auf der Haut. Doch Rettung naht aus der Natur. Denn auf diese Pflanzen auf dem Balkon oder im Garten fliegen die Biester überhaupt nicht!
Es gibt gleich mehrere Pflanzen, die die Blutsauger abschrecken. Das Gute daran ist: Was die Mücken nicht leiden können, tut uns in der Nase richtig gut. Und die meisten Mückenabschrecker kann man auch noch vielseitig in Küche und Haushalt verwenden. Zitronenmelisse, Minze, Basilikum oder Rosmarin verbreiten den Duft ätherischer Öle. Darauf sind Mücken nicht gut zu sprechen und sie machen um die Pflanzen einen großen Bogen.
Auch Tomatenpflanzen gelten als Mückenschreck. Und ihre Früchte sind auch noch so lecker.Duftgeranien werden teilweise sogar unter dem Namen „Moskito-Schock“ verkauft. Sie sind außerdem eine Zierde in jedem Blumentopf.Knoblauch soll besonders wirksam sein. Man muss nur aufpassen, dass der Duft nur die Mücken verscheucht und nicht die Gäste.Lavendel ist nicht nur ein Mittel gegen Kleidermotten, sondern auch gegen Stechmücken. Einziger Nachteil: Bienen fühlen sich von dem Blütenduft angezogen.Und wer einen Walnussbaum im Garten hat, kann sich getrost darunter setzen. Denn auch ihn mögen die lästigen Mücken nicht. Wie praktisch!Mit diesen Pflanzen im Topf kann man den surrenden Quälgeistern gelassener entgegensehen und sich darauf konzentrieren, was wirklich wichtig ist: Den Sommer genießen! Teile diese wertvollen Tricks auch mit deinen Freunden!