Bilderrästel sind für Erwachsene wie für Kinder gleichermaßen faszinierend. Sie helfen der Vorstellungskraft auf die Sprünge, sind ein spannender Zeitvertreib und können auch der Forschung interessante Einblicke in die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns gewähren. Das folgende Suchbild beschäftigt gerade tausende Menschen im Internet.
Wir sehen einen Tiger in seiner natürlichen Umgebung. So weit, so gut. Doch der Zeichner hat in diesem Bild noch einen versteckten Tiger untergebracht.
Entdeckst du den versteckten Tiger?
Laut der US-amerikanischen Zeitung New York Post, die dieses Bild unlängst gepostet hat, schafft es gerade einmal 1 % aller Menschen, dieses Rätsel zu lösen.
Es gibt da die verschiedensten Ansätze, wie wir hier sehen:
Oder hier:
Doch weit gefehlt. Hier muss man genau hinschauen und um die Ecke denken. Wenn man die Lösung einmal gefunden hat, kann man sie nicht mehr übersehen.
Gleich erfährst du des Rätsels Lösung, doch vorher gibt es noch ein paar Tipps für weitere spannende Rätsel:
- Das „Wo ist die Katze“-Suchbild
- Optische Illusionen zum Selbermachen
- Eine optische Täuschung, die wie ein Rausch fürs Auge ist
- 32-mal Straßenkunst als optische Täuschung
Und wenn du ein echter Tigerfan bist, dann musst du noch unser anderes Tiger-Suchbild ansehen. Dort gibt es nicht nur eine oder zwei, sondern unzählige Großkatzen!
Doch nun zur Auflösung: Die meisten Menschen halten wahrscheinlich Ausschau nach Formen und nach Tigermustern, wie ja auch die oben gezeigten Lösungsversuche beweisen. Tatsächlich muss man aber dem vorhandenen Tiger aufs Fell schauen.
Denn dort stehen drei Worte geschrieben: „The hidden tiger“ – der versteckte Tiger. Der zweite Tiger besteht also nur aus Buchstaben.
So einfach wie genial, wie man in einem Suchbild Tiere verstecken kann, ohne sie wirklich zu verstecken.
Vorschaubild: ©Twitter/nypost